Es gibt ihn noch – den Regen. Heute erwischte er Rainer und mich voll, als wir das Eisenbahnmuseum (Außenbereich) in Darmstadt besuchten. Anschließend waren wir noch auf dem Heinerfest.

#1 Es war einmal

#2 41 024

#3 Dampforgel

#4 Rouge

#5 Vert

#6 Noir

#7 Hans dampft

#8 Der letzte Cowboy

#9 Musste sein

#10 Hier gibt es Schlumpf-Eis

#11 Seifenillusion 1

#12 Seifenillusion 2

Ein Gedanke zu “Tschu tschu tschu – die Eisenbahn”

  1. Hans Rainer Vogel sagt:

    … es gibt den blöden Spruch: „Der erste Preis ist eine Traktorfahrt rückwärts durch die Lüneburger Heide.“ In Darmstadt wird dieser Spruch Realität, auch ohne das man einen Preis gewonnen haben müsste. Man muss einen Preis zahlen und darf dann 100 m auf einer restaurierten Dampflok zurücklegen – erst vorwärts, dann rückwärts. Gaaaanz toll!

    Irgendwie war ich wieder mal schlecht drauf und fand das überhaupt nicht so faszinierend, wie das die Eisbahn-Spielkinder sonst wohl tun. Vielleicht lag es am Landregen. Ivo hatte ein Stativ dabei, hat es doch tatsächlich auch auf dem Lokführerstand benutzt, zeigt aber leider keine Ergebnisse davon.

    Bild #2 gefällt mir gut, aber … ich habe viele eigene Bilder, bei denen ich dem Schärfeverlauf nicht ganz glücklich bin. Entweder selektive Schärfe, so dass alles andere rundherum wirklich unscharf ist, oder möglichst volle Schärfe über das ganze Bild. Bild #2 ist weder das eine, noch das andere, dabei hättest Du (da Du Dein Stativ dabei hattest, die kleinste Blende nehmen können)

    #3 gefällt mir auch sehr gut, aber ich denke, es handelt sich um einen Diesel – da wird nicht gedampft.

    #4 mein absoluter Favorit. Schönes Mischlicht, sehr gute Aufteilung.

    #5 auch schön – die Natur setzt sich durch – ich mag, einfache, schnörkellose Aufnahmen mit starken Kontrasten. (hier Farb-Kontrast und „Sach“-Kontrast)

    #6 Seit ich weiss, wie mühevoll das Setzten von Nieten ist bzw. war, bin ich fasziniert von Metallkonstruktionen mit Nieten – durch den starken Hell-Dunkel-Kontrast sehr schön herausgearbeitet.

    #7 auch nicht schlecht, aber für meinen Geschmack zu viel (leere) Weißfläche (ließe sich durch die Verwendung des Hochformates reduzieren).

    #8 irgendwie merkwürdig – das Objekt scheint gleich mehrfach amputiert zu sein (Pferdeschwanz, linker Fuß des Reiters, Vorderfüße des Pferdes).

    #9 simpel, aber das Bild transportiert die trübe, regnerische Stimmung an diesem Tag sehr gut.

    #10 mir ist nicht ganz klar, worum es hier geht?! Ich habe offenbar die Pointe nicht verstanden.

    #11 und #12:  bei solchen Bilder hat man wenig Gestaltungsspielraum und ist dem Zufall stark ausgeliefert – eigentlich nicht mein Ding. Den kleinen Glatzkopf, der ständig die rot-weissen Hütchen hin und her transportierte, fand ich viel amüsanter, als den Seifenblasen-man.

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