Von der Idee her gefällt mir „Heiß und kalt“ eigentlich besser, da ließe sich was draus machen. Vielleicht müsste man das Foto vom Bowling Green deutlich stärker beschneiden (näher ran) und das Kochbrunnebild mit Dampf einfangen.
Rund und eckig wirkt harmonischer, vielleicht auch, weil keine Farben stören. Den Schattenwurf auf der Bank finde ich interessant, da er dem Bild eine schöne Tiefe verleiht. Hätte man diese Geschichte nicht auch mit nur einem Bild erzählen können? Querformat und mehr von der Fußgängerzone?
die Steinbilder gefallen mir am besten aus deiner Serie. Der Schatten und die organische Form im Gegenlicht sind sehr gut getroffen. Dagegen ist das 2 Bild irgendwie leer, da sind die Pflastersteine nicht als Hauptakteuer in Szene gesetzt. Als Foto an sich eher etwas langweilig; aaaber ! in dieser Kombination und unter diesem Thema wieder sehr gut, weil dadurch Spannung erzeugt wird und die Fantasie losgeht.
Heiß / Kalt sind erst einmal Gegensätze. Damit ein Wechselbad (=Geschichte) daraus wird, fehlt m.E. noch etwas. Ebenso bei den Handytelefonisten.
Die Fotos ohne Rand so nebeneinanderzustellen hat mir nicht so gut gefallen.
diese Kombination gefällt mir außerordentlich gut. Das ist eine schöne Kurz-Geschichte oder so was ähnliches – vor allem ist es fotografisch klasse (schließlich sind wir Fotofreunde und kein Debattierclub)!
Deine Heiß-und-Kalt-Kombi ist mir hingegen etwas zu „wild“ und unübersichtlich. Die Handy-Geschichte gefällt mir auch recht gut – allerdings hatte ich beim Betrachten beider Bilder sofort die Ermahnung unseres „Gurus“ im Ohr: Näher ran! (oder gnadenlose beschneiden)
(Du kannst Deine Bilder natürlich auch in einen einzigen Beitrag packen, dann kann man seine Kritik dazu etwas einfacher unterbringen. Das könntest Du auch jetzt noch nachholen – Du kannst beliebig viele Bilder in den Beitrag hochladen und dann relativ einfach die Reihenfolge durch Verschieben der Bilder ändern!)
Von der Idee her gefällt mir „Heiß und kalt“ eigentlich besser, da ließe sich was draus machen. Vielleicht müsste man das Foto vom Bowling Green deutlich stärker beschneiden (näher ran) und das Kochbrunnebild mit Dampf einfangen.
Rund und eckig wirkt harmonischer, vielleicht auch, weil keine Farben stören. Den Schattenwurf auf der Bank finde ich interessant, da er dem Bild eine schöne Tiefe verleiht. Hätte man diese Geschichte nicht auch mit nur einem Bild erzählen können? Querformat und mehr von der Fußgängerzone?
Liebe Grüße
Ivo
Hallo Ole,
die Steinbilder gefallen mir am besten aus deiner Serie. Der Schatten und die organische Form im Gegenlicht sind sehr gut getroffen. Dagegen ist das 2 Bild irgendwie leer, da sind die Pflastersteine nicht als Hauptakteuer in Szene gesetzt. Als Foto an sich eher etwas langweilig; aaaber ! in dieser Kombination und unter diesem Thema wieder sehr gut, weil dadurch Spannung erzeugt wird und die Fantasie losgeht.
Heiß / Kalt sind erst einmal Gegensätze. Damit ein Wechselbad (=Geschichte) daraus wird, fehlt m.E. noch etwas. Ebenso bei den Handytelefonisten.
Die Fotos ohne Rand so nebeneinanderzustellen hat mir nicht so gut gefallen.
VG Peter
PS: ich mag Steine aller Art
Hallo Ole,
diese Kombination gefällt mir außerordentlich gut. Das ist eine schöne Kurz-Geschichte oder so was ähnliches – vor allem ist es fotografisch klasse (schließlich sind wir Fotofreunde und kein Debattierclub)!
Deine Heiß-und-Kalt-Kombi ist mir hingegen etwas zu „wild“ und unübersichtlich. Die Handy-Geschichte gefällt mir auch recht gut – allerdings hatte ich beim Betrachten beider Bilder sofort die Ermahnung unseres „Gurus“ im Ohr: Näher ran! (oder gnadenlose beschneiden)
(Du kannst Deine Bilder natürlich auch in einen einzigen Beitrag packen, dann kann man seine Kritik dazu etwas einfacher unterbringen. Das könntest Du auch jetzt noch nachholen – Du kannst beliebig viele Bilder in den Beitrag hochladen und dann relativ einfach die Reihenfolge durch Verschieben der Bilder ändern!)
Viele Grüße
Rainer
Hallo Rainer,
hab Dank für Deinen Kommentar. Tatsächlich wirkt die „Heiß und Kalt-Kombi sehr unruhig und wirr auf den Betrachter.
Liebe Grüße
Ole