Mit abstrakt un/oder monochrom wartete eine interessante Aufgabe auf uns. Zum Glück gab es Äppelwoi.
Ein Gedanke zu “Kranzplatzfest – abstrakt oder monochrom”
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Mit abstrakt un/oder monochrom wartete eine interessante Aufgabe auf uns. Zum Glück gab es Äppelwoi.
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Eigentlich fand ich die Idee, ausgerechnet auf dem Kranzplatzfest abstrakte und monochrome Bilder zu machen, im Nachhinein ziemlich abwegig. Ich gestehe, dass die Idee von mir stammte. Als ich dann die vielen ungewöhnlichen „Typen“ sah, die dort herumschwirrten, war ich kurz davor , mich über das Thema hinwegzusetzen. Du hast nun genau das gemacht:
Deine Bilder #7 Studiosus und #8 Hand 1 finde ich große Klasse. #7 ist perfekte Straßenfotografie, #8 ist etwas Paparazzi-mäßiger – erstaunlich, dass Du das Bild mit Deiner 450mm-Kanone ohne Stativ nicht verwackelt hast!!
Nicht so toll finde ich die Bilder #10, 1#12 und #15. Insbesondere Bild #10 erinnert mich an unseren Besuch im Frankfurter Zoo, obwohl ich zugeben muss, dort kein Rhinozeros mit Brille gesehen zu haben.
#9 und #11 sind interessant zu vergleichen; in Bild #9 wirkt nur die Komposition, in #11 ist das Blau sehr bildbestimmend – und der Kondensstreifen passt bestens dort hinein. Wahrscheinlich fände ich das Bild noch besser, wenn Du den Fahnenmast und den schwarzen Pint oberhalb des weissen Schirms eliminiert hättest.
#13 gefällt mir auch gut, wenn Du die Zigarette hättest völlig freistellen können wie bei Bild #8, wäre das vermutlich die Nr. 1 geworden.
#2 hätte ich vermutlich noch etwas stärker beschnitten. #3 könntest Du einem Meditationsguru zur Verfügung stellen (für wir Übung: „Wir tanzen das Geräusch einer Tischkante“) ;-)))
Viele Grüße
Rainer