… dies war nicht mein Tag; kein Stativ dabei (ein Stativ auf dem Führerstand einer Lok, hä??), richtiger Landregen und schon wieder eine Kirmes – die müssen allmählich mal auf den Index!!
Nun, dann eben alles aus der Hand fotografieren…
Ein Gedanke zu “Eisanbahnromantik in Darmstadt”
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Keine schlechte Ausbeute, nachdem Du so herum geningelt hast!
#1 Kreis im Kreis. Gelungen, trotzdem hättest Du vielleicht rechts deutlich abschneiden können, damit die Birne nicht so mittig sitzt.
#2 Interessantes Farbspiel. Der Akzengt ist zwar die beleuchtete Tafel, aber danach fällt einem gleich auf, dass auch Blau, Rot und Gelb im Bild vertreten sind.
#3 Da schlägt der abstrakte Vogel durch. Mir persönlich gefällt der „Grünstich“ nicht so sehr, aber das ist Geschmacksache. Warum nicht in schwarz-weiß?
#4 Da denkt man unwillkürlich an Stecker und Dose, obwohl das wahrscheinlich nicht der technischen Funktion entspricht. Interessant durch die Nebeneinanderstellung. Du hast hoffentlich nicht die Pflanze raus gerupft, die in meinem Bild #5 zu sehen ist.
#5 Jo, ohne en Plastiküberzug wäre das Bild deutlich weniger interessant. So kommen schöne Lichteffekte ins Bild und das „Nahrungsmittel“ wirkt noch unnatürlicher. Hast Du schon einmal eine Schweinshaxe in Zellophan gesehen? Eben!
#6 Der Kracher, mein absoluter Favorit. Solltest Du jemals ein Buch über Linien und Formen schreiben, dieses Bild muss rein. Durch den Wechsel rund und eckig stört auch die mittenbetonte Ausrichtung nicht. Im Gegenteil, dort verläuft die Grenze zwischen Hintergrund und Vordergrund, zwischen rund und eckig, bunt und blass. Beide Bildteile werden durch die Stromkabel als Linien verbunden. I like it!
#7 Hätte man anders beschneiden können, damit Mutter und Tochter als Sekundärakzente stärker ins Auge des Betrachters fallen. Hier zwei Vorschläge von mir:
#8 Leider ist die Blase rechts beschnitten und das Bild insgesamt zu dunkel,
Warum ist #9 so körnig?
Fazit: Etliche gute Bilder und ein exzellentes (#6). Mit so einem Ergebnis kann man doch hochzufrieden sein.