Ich habe heute zum ersten Mal „tethered shooting“ betrieben – MacBook und Kamera durch Kabel miteinander verbunden, die Fotos life am Macbook „komponiert“, betrachtet und scharfgestellt und auch die übrigen Kameraeinstellungen am Macbook vorgenommen – sehr kommod, man muss sich nicht verrenken, um durch den Sucher zu schauen; und ich hatte so gut wie keinen Ausschuss durch Unschärfe. So was geht natürlich nur „drinnen“ – also im Studio. Ich bin so frei, auf eine Titelvergabe meiner Aufnahmen zu verzichte – ihr werdet es mir hoffentlich nachsehen.
Ungewöhnliche Bilder. Nicht ganz das, was ich fotografieren möchte, aber tolle Farben und Strukturen. #8 ist mein absoluter Favorit.