… das 2. Thema das Tages (anschließend gab es Sahnetörtchen – selbst schuld, wer sich eine solche Exkursion entgehen läßt!!)

#1 der Schattenmann

#2 Fensterrahmen

#3 Leuchtrahmen

#4 Carbonrahmen

#5 Moschendrahtzoun

2 Gedanken zu “Rahmen”

  1. Peter R sagt:

    Hi Ivo,

    insgesamt fällt mir diese Serie von dir besser als die Bitcoins.

    #1 Toll gemacht, da paßt alles, auch das superscharfe alte Holz im Vordergrund.

    #2 Sehr ruig, aber schöne harmonische Farben und Formen.

    #3 Wieder so ein Hingucker – wie ist das denn technisch abgegangen? Klasse.

    #4 Auch diese Spiegelung ist sehr gut gelungen, der symmetrische Beschnitt tut dem Foto gut.

    #5 Fällt deutlich ab gegen alle anderen.

    Mein Favorit ist die #3 – das ist so einmalig.

    VG Peter

  2. Ivo sagt:

    Also #3 fällt total aus dem Rahmen. Ein außergewöhnliches Bild. Ein Bild, um  sich hineinzuvertiefen. Ich habe einige Zeit benötigt, nis ich die verschiedenen optischen Ebenen einordnen konnte. Besonders perfide sind die Spiegel im Friseursalon, die erst einmal vermuten lassen, dass sie Schaufenster des reflektierten Gebäudes seien. Genial finde ich die Platzierung Deines Hutes in der Schaufensterreflexion, quasi als Dach über den Spiegeln. Super gesehen, super komponiert, super umgesetzt. So muss man das machen. Keine Frage, mein Favorit.

    #1 ist mir zu zentriert. Der Schattenmann hat deutlich weniger optisches Gewicht als die fette Totengräberin der Demokratie. Vielleicht hilft ein quadratisches Format, um die schwarze Witwe aus dem Zentrum zu holen.

    #2 ist technisch ok, aber langweilig (IMHO).

    Bei 4-Augen-Gespräch (BNI) mit  schlägt wieder der Meister der Reflexion zu. Rahmen, wo man nur hinschaut. Der farbliche Kontrast rote Häuserwand zu kupferfarbigem Carbonrahmen und Reifen (seit wann ist Carbon kupferfarbig?) gefällt mir gut. Beim Anschnitt der Räder würde ich darauf achten, dass der Anschnitt links und rechts gleich ist, also rechts noch einen Hauch wegschnibbeln.

    Bei #5 gilt das Gleiche wie bei #2. Die optische Spannung fehlt. Vielleicht gewönne das Foto in schwarz-weiß?

     

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